Etliche Wissenschaftler vermuten aber, dass wir das Objekt unserer Begierde gar nicht bewusst wählen, dass also unbewusste Eindrücke einen Menschen für uns anziehend machen. Nicht selten macht es auf uns den Eindruck, als hätten wir überhaupt keinen Einfluss darauf, in wen wir uns verlieben. Das zeigt zumindest die große Anzahl der „unglücklich verliebten “. Aber auch die Glücklichen können oft nicht rational beschreiben, warum sie sich verliebt haben, sondern finden einfach alles super und schweben auf Wolke Sieben. Jeder Mensch war wohl schon einmal verliebt und kennt das Gefühl, die ganze Welt drehe sich nur noch um die eine Person.
Schmetterlinge im Bauch, ein Kribbeln, und klar denken lässt sich schon gar nicht mehr.
Hier in voller Länge: Wie verlieben wir uns eigentlich und warum ? Kann man es sich ausn, in wen man sich verliebt ? Die meisten Menschen glauben, die Liebe falle einen regelrecht an und man hat quasi keine Chance und keinen Einfluss darauf, in wen man sich verliebt. Nachdem ich nun seit etwa Jahren Menschen berate und sie dabei. Aber immerhin ist der Sinn von Verliebtheit kein völliges Mysterium und ein paar Gründe, warum wir uns verlieben , sind auch bekannt. Vielleicht geht dir ja bei dem einen oder anderen ein Licht auf, wenn du deinen Partner das nächste Mal anschaust oder über deine Verflossenen nachdenkst. Was macht andere für uns so attraktiv, und warum interessieren wir uns für manche Menschen überhaupt nicht?
Wenn man die Angebetete oder den Angebeteten für sich gewinnen möchte, dann stellt sich für gewöhnlich die Frage, wie man gezielt auf sich aufmerksam macht und wie man sogar andere Menschen in sich verlieben lässt. Warum verliebt man sich ?
Das kann nicht funktionieren. Und Du wirst Dich nicht verlieben (und niemand wird sich in Dich verlieben ) Wenn es dann konkret darum geht, in wen wir uns verlieben – und warum , sind diese psychologischen Prozesse einflussreich: 2. Einer der häufigsten Gründe, warum wir uns verlieben ist, dass wir uns vom Begehrten erhoffen, dass er unsere offenen Bedürfnisse und Sehnsüchte stillt. Eine Frau, die sich eine Familie wünscht, verliebt sich daher oft in einen bodenständigen Mann, der eine gute Vaterfigur darstellt.
Sei es sein Humor, diese Augen, ihr Lächeln – tausende Gründe können ausschlaggebend sein, aber schon ein einziger reicht aus, um Körper und Geist zu signalisieren: Es ist diese eine Person und keine andere. Mir ist völlig klar, dass diese sieben Punkte nicht einfach so von heute auf morgen bei jedem funktionieren werden. Bei manchen von uns ist es Liebe auf den ersten Blick, bei anderen vergehen mitunter Jahre, ehe sie zueinanderfinden. Wir haben uns verliebt , damit wir mehr Kinder bekommen. Die Forschung beschränkt sich auf die Hazda, weil sie einerseits näher an der Lebensrealität unser Vorfahren sind und andererseits moderne Verhütungsmethoden den Zusammenhang zwischen Liebe und Anzahl der Kinder nicht verfälschen können.
Diese koppeln wir aber unbewusst an die andere Person und kommen zu dem Fazit „ Ich bin verliebt ! Erregungszustand eigentlich mit etwas ganz anderem zusammenhing. Was hat es mit der berühmten Chemie auf sich , und macht Liebe tatsächlich blind? Ist es wirklich das Herz, das entscheidet? WOMAN ist diesen Fragen mit einer Expertin nachgegangen. Wir verstehen immer noch nicht ganz, warum wir uns verlieben.
Erst recht nicht, warum dies bei einigen Menschen geschieht, bei vielen anderen aber nicht. Falling in love“, wie es im Englischen so schön heißt, beschreibt den Ausdruck sich zu verlieben ziemlich treffend. Denn in die Liebe stolpern wir meist ungeplant.
Wir n uns nicht aus in wen wir uns verlieben und können die Liebe auch nicht in eine bestimmte Richtung lenken. Und nicht in den anderen, mit dem wir uns so blendend verstehen? Susanne Arndt hat einen Verdacht: Wir wollen.
Zum Beispiel höre ich oft den Satz, wenn ein Mensch sich in einer Beziehung in eine andere Person verliebt , dann liegt die Ursache meist nicht bei der Person sondern in der Beziehung. Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Studien überwiegend mit heterosexuellen Studenten durchgeführt wurden, weil Forscher eben an Universitäten arbeiten. Trotzdem gibt es faszinierende Erkenntnisse zum Thema Liebe und warum wir uns zu Menschen hingezogen fühlen. Dass sich sicher gebundene Menschen aber systematisch in die Falschen verlieben , ist eher unwahrscheinlich. Rund ein Viertel der Bevölkerung entwickelt dagegen den zweiten Typ, die „unsicher-vermeidende Bindung“.
Sie entsteht, wenn Eltern ihr Kind häufig zurückweisen. Es lernt dann, sein Bedürfnis nach Zuwendung zu unterdrücken. Man möchte singen und tanzen und die Probleme, die sich eben noch wie graue Wolken an unserem Firmament aufbauten, lösen sich in lauter Wohlgefallen auf.
Es sind unzählige unbewusste Eindrücke, die einen Menschen für uns zum potenziellen Partner machen können – und andere im Vornherein ausschließen. Hat wirklich nur das Herz einen Einfluss hierauf? Und was genau hat dies mit der berühmten Chemie zwischen zwei Menschen zu tun?
Wir gehen der Sache auf den Grund und finden heraus, was genau passieren muss, damit man sich ineinander verliebt. Ob wir uns überhaupt verlieben und wie schnell das passiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Ob wir bereit sin uns auf jemanden einzulassen, oder ob wir uns durch negative Erfahrungen und alte Ängste selbst Barrieren in den Weg legen und jegliche Liebesgefühle aus Vorsicht unterdrücken. Sich zu verlieben ist für den Körper purer Stress. Er reagiert, als wäre er in Gefahr.
Eine wichtige Rolle spielen dabei Gerüche des Gegenübers. Aber warum eigentlich geraten wir immer wieder an die, die ( uns ) nicht wollen? Oder ist Amor betrunken und hat das Zielen verlernt?
Was meinen Sie: Welche Gründe kann es dafür geben, dass sich so viele Singles ununterbrochen in jene verlieben , die ihre Gefühle nicht erwidern? Gleichzeitig haben wir uns selbst wohl schon in jemanden verguckt, der auf den ersten Blick gar nicht zu uns passte und am Ende war es doch die große Liebe. Es ist nämlich nicht in erster Linie der andere Mensch, in den wir uns verlieben.
Es sind nur seine Eigenschaften, die wir anziehend finden. Zu tun hat das mit unserem ureigenen Frust, so Phillips. Wir verlieben uns nämlich in die Fantasie von dem, was wir nicht haben – aber in einer anderen Person als Ausgleich entdeckt haben wollen. Natürlich gibt es tausende Gründe, sich zu verlieben.
Viele davon sind wissenschaftlich erforscht, andere scheinen uns nach wie vor rätselhaft. Hier sind willkürlich ausgewählte, für die wir Belege finden konnten. Mehr dazu: Tipps: Eltern sein, Liebespaar bleiben.
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