Ein Wesen existiert, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint. Zwei Wissenschaftler haben diesen Gottesbeweis nun überprüft - und für gültig befunden. Bevor die Annahmen Gödels widerlegt werden, muss klar sein: Die Annahmen des Beweises sind nicht der einzige Angriffspunkt bei Gödels Argumentation. Der Beweis bedient sich nämlich nicht der normalen Prädikatenlogik, sondern baut stattdessen auf die Modallogik auf.
Offenbar wollte Gödel verhindern, dass sein Name ähnlich missbraucht würde. Es ist schade, dass er bei vielen Leuten für dieses alberne Ding in Erinnerung bleibt.
Fazit: Auch Gödels Gottesbeweis scheitert. Wie Einstein lehrte er an der Universität Princeton, die beiden großen Männer waren befreundet. Einstein sagte einmal, dass er manchmal nur deshalb ins Institut gegangen sei, um später mit Gödel auf dessen Heimweg sprechen zu können.
Der ontologische Gottesbeweis Der ontologische Gottesbeweis schlussfolgert aus dem bloßen Gedanken oder Begriff Gott, d. Anselm von Canterbury entwarf die erste und bekannteste Version des ontologischen Gottesbeweises: (P1) Gott ist definiert als das vollkommenste Wesen, über das hinaus nichts Vollkommeneres gedacht werden kann. Deshalb ist ihm hier ein besonderer Platz gewidmet. Rudolf Gödel erwarb schließlich eine Villa in einem noblen Vorort und schickte seine Söhne an deutschsprachige Privatschulen, wo beide ausgezeichnete Zeugnisse erhielten.
Zwar verfehlte Kurt in seiner gesamten Schulzeit nur ein einziges Mal in einem Fach – ausgerechnet in Mathematik – die Bestnote, aber er fiel nicht als Wunderkind auf.
Es gehört zur Klasse der sogenannten ontologischen Beweise, die eine lange Tradition in der Philosophie haben: Als Konstruktionen des reinen Denkens wurden und werden sie seither sehr kontrovers in der Fachwelt diskutiert. Kurt Gödels Version ist bis heute nicht widerlegt worden. Gödel verzögerte die Veröffentlichung des Beweises, da er befürchtete, sein Anliegen würde als selbständiger Versuch, einen gültigen Beweis aufzustellen, missverstanden. Ein Wesen, das alle positiven Eigenschaften in sich vereint existiert.
Matthias, Christian und Nico. Es gibt Menschen, die eine Rede von Papst Benedikt XVI. These rotating universes would allow time travel and caused Einstein to have doubts about his own theory.
Diese Beweisführung ist trivial. Bei Gödel wird Gott als die Essenz aller positiver Eigenschaften definiert: „Eine gottesähnliche Existenz enthält alle positive Eigenschaften“. Kann man Gottes Existenz beweisen? Immer wieder gab es Ver, dies zu tun.
Am Ende der Reise wurde Gödel von seinem Freun dem Wirtschaftswissenschafter und Spieltheoretiker Oskar Morgenstern, empfangen, der ihn danach fragte, wie das Leben in Wien unter den Nazis war. Gödel soll daraufhin mit seinem bekannten Talent, die Dinge auf den Punkt zu bringen, geantwortet haben: Der Kaffee ist erbärmlich. Computer bestätigt Gottesbeweis. Warum er ihn nicht publiziert hat, ist unbekannt - das Ergebnis jedenfalls bemerkenswert.
Es lautet: Gott existiert notwendigerweise. Die KI-Forscher Christoph Benzmüller und Bruno Woltzenlogel Paleo haben dazu die Technik des maschinengestützten Theorembeweises eingesetzt, die bislang vor allem für mathematische Fragestellungen.
Herr „ Gödel hat vor Jahrzehnten den Beweis erbracht, dass es ein höchstes Wesen gibt. Lebensdaten, Biografie und Steckbrief auf geboren. Das Rätsel des Herrn scheint also gelöst - wäre Gödel sich selbst nicht bereits mit einer anderen Erkenntnis zuvorgekommen.
Andere Theoreme Gödels wie zB sein Ontologischer Gottesbeweis werden nur kurz erwähnt. Goldstein gibt erstaunliche Einblicke in biografische Details, die sich auf bes. Was ist an diesem Gottesbeweis unlogisch? Du solltest mir zeigen, dass dieser Gottesbeweis inkonsistent ist.
Definition 1: Ein Wesen ist göttlich, wenn es alle positiven Eigenschaften besitzt. Definition 2: Eine Eigenschaft eines Wesens heißt wesentlich, wenn alle weiteren Eigenschaften dieses Wesens daraus notwendig folgen. Materie und Geist das menschliche Sein.
Ein einziger Satz von ihm genügte zum RuhEr wies die Existenz unlösbarer Probleme nach. Als Kind wurde er zum Hypochonder, machte seltsame Diäten, maß besessen Fieber. Vor Jahren starb er in Princeton - aus Angst vor Vergiftung war er verhungert.
Evers: Naja, zumindest ist heute klar, dass es keinen Gottesbeweis gibt, der so schlüssig ist wie der Satz von Pythagoras und auf den sich alle einigen können, weil er keine strittigen Voraussetzungen braucht. Die Schlussfolgerung ist für Gödel zwangsläufig: Wenn sich die Relativitätstheorie als richtig erweist, gibt es keine intuitive Zeit. Im zweiten Schritt erinnert uns Gödel daran, dass die spezielle Relativitätstheorie „etwas Besonderes“ ist, weil sie nur eine träge, das heißt, unbeschleunigte Bewegung auf einer geraden Bahn kennt.
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